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Mittwoch, 9. Dezember 2015

Mit über 2`000 Viewer`s ins neue Jahr



Heute "followen" wir...

... uns selber, den Digital Followers.

Wie Ihr wisst verfolgen wir mit dem Blog das Ziel, euch liebe Viewer`s über die interessantesten Entwicklungen rund um die digitale Transformation aufzuklären. Bereits einige Stunden sogar Minuten nach dem ersten Post hat es angefangen - das zählen der Views.
Heute sind wir bereits über 1`500 Viewer, welche mit gespannt unsere Posts gelesen und verbreitet haben.

Die Mission ist klar - wir Informieren weiter !!!!

Das Ziel auch - 2`000 Views am Silvesterabend.

Und alles mit eurer Hilfe... was Ihr dazu beitragen könnt ist einfach.
Teilt, lest, informiert euch, kommentiert und followed uns ...

... das Autoren-Team der Digital Followers sagt danke für eure Treue!

In diesem Sinne lieber Follower, bleibe stets kritisch und aufmerksam, die digitale Revolution hat schon längst begonnen.

Freitag, 4. Dezember 2015

Die Abschaffung des Bargelds


Heute "followen" wir:

http://www.merkur.de/wirtschaft/banknote-bald-ausgedient-2903812.html
http://www.merkur.de/wirtschaft/schweden-schafft-bargeld-2769638.html
http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/europa/daenemark-schafft-das-bargeld-ab-780668

Liebe Followerin, lieber Follower

Willkommen im digitalen Zeitalter. Was Du hier und jetzt in diesem Blog lesen wirst, wird Dich und die gesammte Schweizer Beölkerung in naher Zukunft noch einmal betreffen. Und zwar dann, wenn es in der Schweiz zu einer Volksabstimmung bezüglich der Abschaffung des Schweizer Bargelds kommt. Wann genau dies der Fall sein wird, können wir Dir leider nicht sagen. Es gilt, die digitale Transformation im Auge zu behalten und zu beobachten, wie sich das Verhalten der Banken mit ihren bargeldfeindlichen Massnahmen jetzt aktuell in Schweden entwickelt und wie sich die Debatte im Nachbarstaat Deutschland entfaltet.

Wann und wie die ganze Thematik in der Schweiz ein Thema sein wird, werden wir vermutlich in naher Zukunft sehen.

Wir, die Digitalfollowers, sind uns sicher, dass das Ganze schleichend kommen wird. Es wird dem Schweizer Volk vermutlich als "Päckli" verkauft. Beispielsweise werden Befürworter sagen, die zahlreichen Geldautomaten verursachen zu hohe Betreibungskosten oder Bargeld sei an und für sich ineffizient und würde generell zu hohe Kosten verursachen. Neben allen Vorteilen, die die Bargeldabschaffung bringen soll, bitte auch die negativen Kriterien in Betracht ziehen: Beispielsweise Überwachung, Privatautonomieverlust, Abhängikeit von der Technik, Hackeranfälligkeit, gläserner Bürger, Gezwungen-sein mit einer Karte oder einem Chip zu bezahlen, Preisgebung der wirtschaftlichen Verhältnisse, Abhängikeit der Banken etc.

Bei diesem ganzen Prozess muss man sich einfach den Gefahren bewusst werden und stehts alles kritisch hinterfragen. Der unaufhaltsame technologische Fortschritt bringt viel Innovation und Gutes, beinhaltet aber auch Schattenseiten.

Deshalb lieber Follower, bleibe stets kritisch und aufmerksam, die digitale Revolution hat schon längst begonnen.

Donnerstag, 3. Dezember 2015

Digitale Transformation - Chancen und Risiken










Heute "followen" wir...

... SRF3 Sendung "Die Welt ist keine Maschine" vom 23.11.2015 um 20:00

Interview mit Prof.  Dirk Helbing (ETH Professor)

Im Focus sprach der Prof. über die Risiken und Chancen der Digitalisierung. Einige Aussagen haben wir für euch zusammen getragen.

"In Zukunft kann man das Essen bestellen, bevor man im Restaurant ist, es benötigt dann viel weniger Mitarbeiter. Mit der technischen Entwicklung werden alle Lebensbereiche betroffen, von der Verwaltung über das Privatleben, bis hin zur Liebe und Religion."

Prof. Helbing macht jedoch auch auf die Gefahren der Transformation aufmerksam, viele Krisen oder sogar Kriege werden dabei mitgezogen, meint er. Beispielsweise wenn 50 % der Jobs in den nächsten Jahren wegfallen. Auf solche fundamentalen Umbrüche muss die Gessellschaft vorbereitet sein. Die Herausforderungen sind riesig. Herausforderungen auf wirtschatlicher und privater Ebene müssen von allen gemeistert werden.

"50% der Volkswirtschaft müsse neu erfunden werden. Dies sei in der Vergangenheit noch nie so passiert." Das Gute daran ist, dass die Informationen unbegrenz sind. Sachen können nicht mehr nur von einer Person bessesen werden. Wenn die Arbeit gleichverteilt werden würde, müsste jeder weniger arbeiten. Doch davon sind wir noch weit entfernt. Wenn es viele Arbeitslose gibt, bricht damit auch die Zahlungsfähigkeit zusammen. Dies würde Kriege oder Aufstände fördern. Eine partizipative Gesselschaft muss es sein, dies fordert ein kluges Handeln. Man muss die Informationen klug einleiten, damit alle einen Vorteil davon haben."

Seiner Meinung nach müssen die alten Strukturen geändert werden, von der Autoindustrie bis hin zur virtuellen Gesellschaft. Er verwies auf einen Wettkampf zwischen der Politik und der Technologie. Die Digitale Revolution hat dabei nicht bei allen zu einem Wohlstand geführt. Von den 20 Städten, welche das digitale Paradigma anführt, gehört keine zu den reichen Ländern.

Er ist der Meinung, dass die Welt keine riesige Maschine ist, welche man zu Manipulationszwecken verstehen müsste. Das Ausbrechen aus den alten Mustern sein von Nöten. Einige weitere Aussagen waren:

"Das Digitale wird zurzeit genutzt um die Menschen zu leiten und zu steuern, dies verhilft aber nicht die Kreativität zu fördern."

"Alle Aktivitäten hinterlassen Spuren im Netz, alles wird aufgezeichent. Dies führt zu ungeheuer grossen Datenmengen. Doch kann man mit diesen Daten die Zukunft voraussagen? In einem Jahr fallen in der heutigen Zeit soviel Daten an, wie in der gesamten Geschichte der Menschheit. Alles wird aufgezeichnet. Doch was macht man damit?"

"Massenüberwachung ist nicht das Mittel, um die Probleme zu lösen. Man kann nur ein Teil der Daten prozesieren. Die Überwachung verhindert nicht Anschläge oder dergleichen. Man muss sich fragen, was zu diesem Terrorismus führt."

Durch die Digitalisierung und damit verbunden, die Verbreitung von IS-Propaganda Material, Viedeoaufnahmen von Imanpredigern oder sonstigem radikalen Gedankengut, ist die angesprochene Thematik nicht mehr vollständig vermeidbar. Jedes Land, jede Stadt, jedes Fest, jegliche Art von Veranstaltung kann potentielles Ziel eines Anschlags sein.

"Big Data führt zu einer Neuen Politik, welche nötig wird.
Mit Big Data kann man Prozesse optimieren, Städte intelligenter machen. Big Data macht Vieles möglich und erleichtert viele Sachen im täglichen Leben. Viele Sachen, welche früher für futuristisch gehalten wurden, sind heute alltäglich. Doch dabei muss man sich fragen, was eben in den nächsten Jahren noch so alles passiert? Die Welt hat sich sehr stark verändert und wird sich noch schneller und weiter verändern. Big Data muss mit unseren demokratischen Grundrechten verknüpft werden, sonst führt dies zu grossen Problemen. Die ersten, welche von der künstlichen Intelligenz gewarnt haben, kamen vom Silikon Valley. Big Data ist sehr nützlich, doch sie muss kontrolliert eingesetzt werden. 70% der Transaktonen in der Finanzwelt werden durch Algoritmen durchgeführt. Dies führt zu gewissen Problemen. Künstliche Intelligenz wird verwendet, um Waffen zu bauen, welche nicht mehr von Menschen kontrolliert wird. Damit gemeint, der Mensch kann diese Prozesse nicht mehr in Echtzeit kontrollieren."

"In China wird ein Punktesystem eingeführt, welches die Menschen kontrolliert. Es gibt zu wenig Menschen, welche sich dagegen wehren. Dies ist der Fall, weil die Menschen denken, die digitale Welt verändert sich langsam. Die ist aber nicht der Fall."

"Einfache Bürger müssen sich klar werden, das die Daten von allen gesamelt werden, alle Klicks werden von 20 Softwares mitgeschrieben. Jeder Mensch wird überwacht. Alle Daten werden gesammelt, um Menschen zu manipulieren. Es braucht in Zukunft ein neues Datenschutz Gesetzt – um die Verfassung durchzusetzten. Die Bürger müssen dies gesetzlich verlangen. Der Umstand, dass es Daten gibt, muss aber nicht heissen, das diese Daten verwendet werden dürfen. Es braucht Regulatorien und Normen, welche gesetzlich verankert werden müssen, um den Transformationsprozess zu einem Erfolg werden zu lassen."

"Es gibt keine Wissenschaft, welche voraussagt, was das Richtige für die Welt ist. Wenn man nur ein Prinzip in den Mittelpunkt stellt, dann geht es schief."

Wir möchten euch jedoch hier nicht das ganze Interview mit Prof. Helbing aufschreiben. Hört am besten doch mal selber rein: URL:

http://www.srf.ch/sendungen/focus/zukunftsforscher-dirk-helbing-die-welt-ist-keine-maschine

Abschliessend noch eine einschneidende Aussage von Herr Helbing:

"Das Digitale Zeitalter muss für alle öffentlich sein, sonst wird diese Transformation in einer Revolution der Menschen enden."


Deshalb lieber "Follower" bleibe stets kritisch und aufmerksam, die digitale Revolution hat schon längst begonnen.







Montag, 16. November 2015

Christine Kohli: Shitstorm oder gezielte Werbung?



Heute "followen" wir

20 Minuten Online

FDP-Politikerin fordert Ausgehverbot für Muslime

«Ausgehverbot ab 20 Uhr in allen muslimischen Quartieren in Europa, Moscheen schliessen und Wohnung durchsuchen bis zur restlosen Aufklärung!» Diesen Tweet setzte Christine Kohli, 36-jährige Präsidentin der FDP Konolfingen, gestern Abend ab – und sorgte damit für viel grossen Wirbel. 

Die Betroffenheit über die Terroranschläge in Paris sind bei vielen Menschen gross. Bei einigen Politikern äussert sich die Betroffenheit sogar in Wut. Verständlich, wenn hilflose und unbewaffnete Bürgerinnen und Bürger unerwartet, grausam und völlig überraschend niedergemezelt werden.

Zahlreiche Politiker vermarkten sich ständig über Onlineplattformen wie beispielsweise Facebook oder Twitter und ernten demendsprechend auch durchaus positive oder eben auch negative Kritiken. Das Onlinepublikum wird immer grösser - vorallem kann man Menschen einfach und unkompliziert an undifferenzierten und undurchdachten Beiträgen aufhängen.

Ich gehe auch davon aus, dass es sich bei Christine Kohli's Post um eine undurchdachte Aktion gehandelt haben muss. Die Gerissenheit sich bewusst einem Shitstorm auszusetzen und so zusätzliche Bekantheit zu erlangen, gibt man beispielsweise einem Christoph Mörgeli, wenn er vor dem Wahlkampf ein Bild über sinkende Flüchtlinge auf einem Schiff auf seinem Facebookaccount postet - oder auch dem Deutschen Milchgetränkehersteller Müller Milch, bei der Vermarktung seines neuen Schoggodrinks, nicht aber einer Christine Kohli von der FDP aus Konolfingen.

Die schwere emotionale Betroffenheit über die Terrorattacke hat sich wohl einfach in unüberdachtem Handeln bei Christine Kohli geäussert. Somit unterlaufen einem dann auch blöde Fehler, welche eben einem erst während oder nach dem Shitstorm bewusst werden.

Trotzdem: Hand aufs Herz, wer hat Christine Kohli vor diesem Shitstorm gekannt?

Auch Stadtzürcher SVP-Präsident Roger Liebi erntet für seinen folgenden Post auf Twitter einen Shitstorm:

«Schlimm, dass man zugelassen hat, dass sich die islamistische Brut in unserer Gesellschaft ausbreiten konnte. Wer warnte wurde verunglimpft!»

Als Reaktion darauf hat Herr Bieri sein Twitterkonto gelöscht. Quelle: Tagesanzeiger

Viel bringen tut es ihm nicht. Sein Tweet wurde mehrmals kopiert und auch schon auf Facebook verlinkt. Das Löschen seines Kontos war wohl reine Schutzmassnahme seiner eigenen Psyche.

Relefxion über seine eigenen Beiträge vor der Veröffentlichung hilft!

Deshalb lieber Follower, bleibe stets kritisch und aufmerksam, die digitale Revolution hat schon längst begonnen.





Freitag, 13. November 2015

Roboter ersetzt Mensch - Arbeitsplatz bald weg?




Heute "followen" wir

dem Blog von den Marketing Avengers

und möchten dabei auf die Thematik der digitalen Revolution eingehen. The Marketing Avengers haben das entscheidende Thema bereits angesprochen. Wird der Mensch als Arbeitskraft überflüssig? Kann ein Roboter die gleiche Arbeit effizienter erledigen? Vielen ist es wohl noch gar nicht richtig bewusst geworden, was in zahlreichen Branchen auf den Weltmärkten im eigentlichen Sinne zurzeit so ab geht und wie schnell sich der technologische Fortschritt ausbreitet. Die Mechanisierung oder Automatisierung diverser Prozesse hat bereits begonnen. In einigen Teilbereichen, beispielsweise der Stahl- oder Textilindustrie können bereits komplexere Fertigunsprozesse von Maschinen respekitve Robotern erledigt werden. Genau - das digitale Zeitalter hat schon längst begonnen.

Bevor wir in diesem Beitrag auf spannende Praxisbeispiele über die Automatisierung zu sprechen kommen, möchte ich ihnen kurz Jeremy Rifkin und seine Theorie zu der Null-Grenzkosten-Gesellschaft vorstellen, welches u.a. im Modul Wirtschaftsgeschichte an der Berner Fachhochschule  kritisch gewürdigt wird:



In seinem Buch mit dem Originaltitel "The Zero Margin Cost Society" beschreibt Jeremy Rifkin eine mögliche Option der menschlichen Zukunft ohne den Kapitalismus, wie wir ihn in der heutigen Form kennen. Dabei geht er, wie wir bereits aus der Volkswirtschaftslehre kennen, von der Theorie der abnehmenden Grenzkosten bei Erhöhung des Arbeitsiputs aus. Rifkin geht aber noch einen Schritt weiter. Er kritisiert diese Theorie und erklärt, wieso sie nicht stimmt. Er spricht von einer nahezu Null-Grenzkosten-Gesellschaft. Als Argument dafür bringt er die Entwicklung des technologischen Fortschritts ins Spiel. Die Folge daraus sei die erhöhte Produktivität der Unternehmen und nicht die Erhöhung der Arbeiterzahlen. Die Automatisierung ersetzte den Menschen, - sprich - der Mensch wird immer wie mehr zum Überwacher der Maschine degradiert, die eigentliche Arbeit werde aber von einem Roboter ausgeführt. Folge: Arbeitsplätze gehen verloren, Menschen werden durch Maschinen ersetzt. Wer sich tiefgründiger für das Buch interessiert, soll auf den obigen Link klicken. Im folgenden Link noch eine ausführlichere Zusammenfassung zu Rifkins Buch: Zusammenfasung 

Hierzu ein kleines Video-Beispiel:


Dieses Video ist natürlich nur ein simples Beispiel aus dem Fantasy-Film "Charlie and the Chocolate Factory". Was in diesem Video aber angesprochen wird, ist heutzutage Tatsache. In diversen Branchen, bei welchen vorallem die Produktion eine wichtige Rolle spielt, gibt es laufend Umstrukturierungen. Es wird immer wie mehr automatisiert. Menschen werden, wo auch immer die Produktivität gesteigert und damit verbunden, die Grenzkosten gesenkt werden können, durch Maschinen ersetzt. Beispiele je nach Interesse zum "draufklicken":

Labor
Stahlindustrie
Restaurant

Man kann natürlich noch viele weitere Beispiele aufzählen. Das ist aber nicht nötig. Viel interessanter ist doch, verstehen zu können, was diese digitale Transformation für eine Zukunftsbedeutung hat?

Wird der Mensch in Zukunft noch arbeiten müssen? Oder werden Maschinen die Arbeit fast überall übernehmen?
Die Roboter kommen - sich einmal Zeit nehmen, unbedingt anschauen!
Zudem sollte man sich über die Gefahren bewusst sein. Von was müsste man sich bei einem Roboter allenfalls fürchten?

Eure Meinung ist gefragt. Hinterlasst doch einen Kommentar oder verlinkt den Artikel zu einem eurer ähnlichen Blogs. Über diverse Gefahren werden wir natürlich später auch weiterbloggen.

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Montag, 9. November 2015

App dich durch



Heute "followen" wir...

... App dich durch.

Fast jeder hat schon einmal davon gehört, gelesen oder es selber benutzt. Wir sprechen von App`s. Jedoch ist App nicht gleich App. Wir versuchen euch heute einen vertieften, kritischen und belehrenden Blick auf das Thema App zu geben.
Die Crack`s der Szene sprechen von B2B oder B2E. Weitere Info`s unter:

INFO 

Gemäss Spezialisten sind B2B App`s zwar in der Wachstumsphase aber bald schon in der Stagnation
B2E hingegen sind "noch" in der Entwicklungsphase. Diese werden in Zukunft immer wie lukrativer für Unternehmungen. 
Zukünftige Trends der Szene sind unter anderem: 
·      NFC (Near Field Communication)und Beacons (low batterie Bluetooth 4.0) eröffnen ganz neue Möglichkeiten - INFO
·      Hybrid Apps oder HTML5 Mobile (web) - INFO
·      Fintech (Finanzindustrie) - INFO

Der Nutzen solcher App ist die Steigerung der Umsätze und der Effizienz der UG`s. Ausserdem ist es viel einfacher direkter seine Zielgruppen anzusprechen und somit einen Streuverlust der "Nachrichten" zu vermeiden, Repetition-Käufe sowie Inventar Bestände zu prüfen. Zusätzlich dient eine App auch zur Gewinnung von Zusatzinformationen & Interaktionsmöglichkeiten (Dialog) mit den Kunden. Dem Kunden hingegen dient es als Kundenservices und als Vereinfachung des Prozesses und somit für die UG`s als Produktivitätsteigerung und Kosten Reduktion. 

Generell benötigt man ab zwei Monaten bis zu zwei Jahren um ein App zu entwickeln. Diese Zeitdauer wird beeinflusst durch die Länge der Nutzerbedürfnisklärung (z.B. Einbezug Endnutzer), Umfang der Funktionalität und Plattformen, Anspruch an das Konzept, Design und User Experience, Anbindungen an bestehende Systeme sowie an die Qualität der Projektleitung. Die Kosten einer solchen App variieren zwischen CHF 5`000.- bis CHF 500`000.- oder vielfach sogar im Millionenbereich. Die Kostentreiber sind zum einen:
  • Betriebssysteme
  • Funktionen
  • Komplexität
  • Sprachen
  • Ökosystem

Doch rund um den ganzen Hype darf man nicht vergessen das nicht jedes UG eine APP braucht. Nur wenn dadurch einen Zusatznutzen erbracht werden kann, ist ein APP sinnvoll. Sei es eine eingeschränkte Speicherplatz oder aus gründen der Usability. Denn jede APP mit einer schlechten Benutzerführung bringt eine schlechte Promotion für die UG. 



Deshalb lieber Follower, bleibe stets kritisch und aufmerksam, die digitale Revolution hat schon längst begonnen.

Sonntag, 8. November 2015

Digital Branding Trends 2015 Part 2



Heute "followen" wir... 

Part 2 Digital Branding Trends 2015

Wie versprochen die zweite Reihe von den Digital Branding Trends 2015. Wir sind bei den Vorzügen des zeitnahe Reportings stehen geblieben. Dieses Thema leitet uns zur Frage, wo werden in Zukunft diese Informationen gelesen/konsumiert? Ganz nach dem Slogan „Mogile first, Mobile last“ wird der Handybildschirm immer zentraler in der heutigen Welt. Kontakte, Design, taffe Führung, PR sowie beim das Social Media wird das Medium zum zur Message. Das Handy wird vermehrt die Informationsquelle der Zukunft darstellen. Deshalb liegt nahe, dass auch die Inhalte eine Veränderung bestreiten müssen. Diese werden vermehrt zur Nutzung via Scrolling ausgelegt. Die Zeiten des Klickens und mit Ihr auch die Maus blicken einer düsteren Zukunft entgegen. Dies soll nicht heissen das die Maus ganz verschwindet, jedoch werden die Finger mehr mit Scrolling anstatt mit Klicken beschäftigt sein. Diese generieten Daten dienen den Marketingfachkräften als Basis zur Beurteilung der neuen Trends. Die Psychiater-Couch hat ausgedient und wird ersetzt durch riesige Rechenzentren, welche rund um die Uhr unsere Daten analysieren. Die Auswirkungen dieser künstlichen Intelligenz werden wir in diesem Blog nicht beurteilen. Jedoch kann es sein, dass der Computer bald schon mehr weiss über uns als wir selber.






Deshalb lieber Follower, bleibe stets kritisch und aufmerksam, die digitale Revolution hat schon längst begonnen.